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Wildblume Wegwarte - Chicorium, 70-80 cm
Sperli

Wegwarte ist eine mehrjährige Staude, die sich als Küchenkraut eignet. Sie bevorzugt karge Standorte und wird bis zu 80 cm groß. Von Juli bis September erscheinen hellblaue bis violette Blüten. Das mattgrüne Laub ist fliederspaltig, spatelförmig und spitzlappig. Sie wächst bevorzugt an Wegrändern, Ruderal- und Brachflächen und bevorzugt absonnige Standorte (hell, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung). Schnell keimende Saat. Das Substrat sollte feucht aber nicht nass gehalten werden und eine Temperatur um etwa 20 °C herrschen. Die ganz feine Saat gar nicht abdecken, aber andrücken. Nach erfolgter Keimung kühler stellen. Aussaat Freiland: Mai Blüte: Juli - September Standort: halbschattig Höhe: 80 cm Inhalt 3 gramm

1,99 €*

Sofort verfügbar
  • Eigenschaften
    Bio & besondere Eigenschaften: 
    Heilpflanze, Selbstaussat, Verwildert, Wildblumen, Winterhart
  • Bluetezeit
    Ernte-& Blütezeitraum: 
    Juli, August, September
  • Pflegeaufwand
    Pflegeaufwand: 
    Niedrig
  • Sonne
    Standort: 
    Überwiegend Sonne

  • Aussaatzeitraum Direktaussaat: 
    Mai
  • Blumensamen: 
    Einzelsorte
  • Duft: 
    Wenig
  • Gefäß & Platzbedarf: 
    Balkonkasten, Garten, Topf
  • Lebenszyklus: 
    Staude
  • Verkaufseinheit: 
    Portion
  • Wasserbedarf: 
    Niedrig
  • Wuchshöhe: 
    70-80 cm

 
Aussaatzeitraum Direktaussaat
Ernte-& Blütezeitraum
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wie nützt diese Pflanze die Vögel?

Im Sommer hat sie eine starke Anziehungskraft auf Insekten, die hier als Raupen und erwachsenes Insekt Nahrung finden und Nektar saugen. Ein Teil dieser Insekten sind für Vögel eine wichtige Nahrungsgrundlage. Im Winter dienen die Samen als Nahrung für die überwinternde Vögel.

Was muss ich beachten, wenn ich die Vögel mit dieser Pflanze unterstützen will?

Samentragende Stauden erst nach dem Winter zurückschneiden. In den Stängeln überwintern viele Insekten, die den Vögeln als Nahrung dienen. Und viele Samen verbleiben an den Samenständen und sind optimales Winterfutter.

Wenn sich diese Pflanzen so gut vermehren, wie verhindere ich, dass sie zu „Unkraut“ werden?

Wenn der Garten groß genug ist, ein Teil  als „Vogelparadies“ mit verschiedenen Vogelpflanzen sich selber überlassen. Hat man nicht so viel Platz, oder will die Vogelpflanzen im bestehenden Garten integrieren, unbedingt im Frühjahr die Erde aufhacken, um das keimen der Samen zu unterbrechen.